Und als Höhepunkt kam dann ein junges Kalb aus dem Stall. Es sah aus wie ein Plüschtier!
Sonntag, 11. Januar 2015
Wie ein Plüschtier!
Der alte Dorteil von Ftan Pitschen ist wunderschön und liegt am Spazierweg von Ftan nach Scuol. Etwas abseits der Hauptstrasse (hinter dem schönen rosafarbenen Engadinerhaus mit dem Wappen der Familie Josty) habe ich einen Biohof mit Hochlandrindern entdeckt. Die zutraulichen Zotteltiere drängten sich am Zaun und schleckten mich ab, als ich sie streicheln wollte (eine Zunge fuhr dabei haarscharf an meinem Gesicht vorbei). Ich bewunderte ein mächtiges Rind mit einer "Hörnerspannweite" von über 1 m - und was meint Ihr, wozu es die Hörner gebraucht hat? Als Rückenkratzer!
Und als Höhepunkt kam dann ein junges Kalb aus dem Stall. Es sah aus wie ein Plüschtier!
Ftan ist mit dem Postauto oder zu Fuss ab unserem Gästehaus Chasa Diala in Scuol leicht zu erreichen.
Und als Höhepunkt kam dann ein junges Kalb aus dem Stall. Es sah aus wie ein Plüschtier!
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Der Blog zieht um!
Liebe Freunde, unser Blog zieht um. Wir führen ihn neu auf unserer Seite der Chasa Diala,Chasa Diala, News . Ich freue mich, wenn Ihr uns treu bleibt und unseren Blog weiterhin lest! Herzlich, Eure Irene Lanz, Chasa Diala, Scuol
Dienstag, 2. Dezember 2014
Tolle Dorfführung mit Engadinermuseum
Und so prächtig zeigt sich eine historische Engadiner Stüva. Die herrliche Decke aus Arvenholz, der kleine "Schrank", reich geschnitzt und in die Wandtäferung eingelassen und die Butzenscheiben laden zum Verweilen ein. Hier endete die Führung im Engadinermuseum bei einem feinen Apéro mit Veltliner Wein und besten Fleischspezialätiten der Scuoler Metzgerei Hatecke. Danke, Peter Langenegger, es war ein tolles Erlebnis! |
Donnerstag, 13. November 2014
Unser Gästebuch
Immer, wenn die Gäste abgereist sind, stürze ich mich auf das Gästebuch und bin ganz neugierig, ob sie uns etwas geschrieben oder gezeichnet haben - und wenn ja, freue ich mich riesig! Einige der schönsten Einträge von grossen und kleinen Künstlern möchte ich mit Euch teilen!
Uups! Wieso die Darstellung im Blog auch etwas künstlerisch ist, kann ich nicht sagen. Ist jedenfalls keine Absicht, dass die Fotos auf der Seite oder auf dem Kopf stehen ... Sorry!
Uups! Wieso die Darstellung im Blog auch etwas künstlerisch ist, kann ich nicht sagen. Ist jedenfalls keine Absicht, dass die Fotos auf der Seite oder auf dem Kopf stehen ... Sorry!
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Fire and Ice
Feuriges Herbstlaub am Spaziergang am 19. Oktober ... |
Sonntag, 5. Oktober 2014
Die Heilquellen von Scuol
Es gibt in Scuol über 18 teils hochmineralisierte Mineralwasser und Heilquellen. Einige dienen uns als tägliches Trinkwasser (viel besser als jedes Mineralwasser aus der Flasche), andere sind so stark, dass man sie nur schlückchenweise und als Heilwasser geniessen kann.
Mit einer Kollegin habe ich die bekanntesten Quellen besucht. Hier einige Fotoeindrücke vom Quellenwanderweg.
Mit einer Kollegin habe ich die bekanntesten Quellen besucht. Hier einige Fotoeindrücke vom Quellenwanderweg.
Auf dem Weg zur Clozza-Quellfassung geht man an einer Felswand vorbei, die mit wunderbarem Sinter überzogen ist. Die Clozza-Quelle entspringt im Clozza-Tal gleich hinter dem Spital von Scuol. |
Ein Blick in die Hölle? Nein, dies ist die Quellfassung der Clozza-Quelle, die man beleuchten kann. |
Weiter unten am Inn ist die Quelle Rablönch, die gerade neu gefasst wird. Hier der Blick das Inntal hinauf nach Scuol (ja, so schön ist es bei uns, ohne Nebel!) |
Hier unten am Fluss sieht man den Quelltuff der Sfondraz-Quelle. Dies sind die Ablagerungen, die das stark mineralisierte Wasser hinterlässt. Die Quelle kann man im Restaurant probieren. |
Dies sind die Quellfassungen in der Trinkhalle (Büvetta). Schön, nicht? |
Viel nüchterner präsentiert sich einige Meter weiter die Quellfassung der Carola-Quelle. Sie ist das beste Mineralwasser von Scuol (geschmacklich). |
Die Vorbesitzer haben aufgrund religiöser Vorbehalte die nackten Quellnymphen (oberhalb des Kronleuchters) bekleidet! Tja, Scuol ist eine Reise wert... |
Montag, 15. September 2014
Grüsse von der Seidenstrasse
Es ist nun einen Monat her, seit ich den letzten Blog-Eintrag verfasst habe. Nein, ich war nicht faul, sondern habe den mittleren Teil der Seidenstrasse bereist: Turkmenistan, Usbekistan, Kirgistan und Kasachstan. Eine tolle Reise, sehr anstrengend, seeehr heiss (46 Grad - ich habe jetzt genug Sommer gehabt!) und sehr kulturlastig (Motto der Reise: 4 M: Mausoleen, Moscheen, Medressen, Menschen). So toll die Baudenkmäler sind: irgendwann hatten wir genug von Friedhöfen ... zumal wir dann in Kirgistan einen deutschsprachigen christlichen Pfarrer (vertriebene "Wolgadeutsche) getroffen haben - ausgerechnet auch auf dem Friedhof - zum Kaffee und Kuchen ... Ich könnte Geschichten erzählen!
Stattdessen nur einige Foto-Eindrücke:
Stattdessen nur einige Foto-Eindrücke:
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Das war unser Hotel in Ashgabat. Es ist eines der neuen Wahrzeichen der Stadt. |
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Einfacher geht es auf dem Land zu. Hier die "Spülmaschine" in einem Pilgerzentrum. |
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Usbekistan: Chiwa war im 19. Jh. Hauptstadt und ist eine wunderschöne Museumsstadt - wie Rothenburg ob der Tauber - nur noch teilweise lebendig. |
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Die Grosse Freitagsmoschee mit Minarett in Buchara. |
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Samarkand, Registanplatz; nach der Restaurierung durch die Sowjets und die UNESCO wieder einer der schönsten Plätze der Welt. |
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Samarkand: Die Mausoleen, heute noch Wallfahrtsstätte. |
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Zurück in der Schweiz! |
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Nein, gar nicht! In Kirgistan, im Tien Shan-Gebirge (Himmelsgebirge). |
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Amerika? Nein, Kirgistan: "Cowboy" auf kirgisisch. |
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Und hier der Stolz des Landes: Kirgisische Pferde. |
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Almaty in Kasachstan ist noch "Sowjetunion pur". Hier der Hauptplatz. |
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Alamaty sei eine der teuersten Städte der Welt ... aber nicht die schönste. Hier endete unsere Reise. |
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